Meine Frau hat Elefantenfüße und läuft jetzt wie eine Gazelle

Vor ein paar Wochen rief Pepe aus Cádiz an.

Und mit dem ganzen Charme Andalusiens sagte er zu mir:

- Was hast du für meine Frau, die Elefantenfüße hat?

- Was soll das sein, Pepe? Noch nie gehört.

Und er antwortet:

- Also, meine Frau hat Plattfüße. Nicht ein bisschen – platt wie die kastilische Hochebene.

Und ihre Zehen sind kurz, deshalb sag ich „Elefantenfüße“.

Weißt du, was sie mir sagt?

Ich hab weniger Haare als eine Glühbirne.

Und dann lacht er los.

Er redet weiter.

Dazu kommt noch eine Plantarfasziitis, Schmerz im Mittelfuß und ein paar Besuche beim Physio.

Das volle Programm, quasi.

Er sagt, ein Physio – schlauer als der Hunger – habe ihm Barfußschuhe empfohlen.

Deswegen ruft er an.

Nach einem Gespräch empfehle ich ihm ein Paar Schuhe.

Diese Woche ruft er wieder an und sagt:

- Grasias shikiyo!

Er sagt, seine Frau ist begeistert, endlich drückt ihr nichts mehr die Zehen, und sie trägt sie überallhin: zum Einkaufen, zum Physio, beim Spazierengehen und sogar sonntags zur Messe.

Sie fühlt sich so wohl, dass sie sogar über Kopfsteinpflaster wie nix läuft.

Sie sagt, endlich fühlt es sich nicht mehr an, als würde sie auf Glasscherben treten, wenn sie von der Bordsteinkante runtergeht.

Und hier kommt mein Vorschlag.

Wenn du mit Barfußschuhen anfängst oder breite, empfindliche Füße hast oder einfach Frieden mit deinen Füßen schließen willst, probier die Lems Primal 3.

Diese Schuhe sind: Breit, wo’s nötig ist, federleicht, mit einer Sohle, die Extra-Komfort gibt, ohne deinen Fuß zu erdrücken.

Und das Design? Kein bisschen orthopädisch.

Du kannst sie auf der Straße tragen, ohne dass jemand merkt, dass das gesunde Schuhe sind.

Also, wenn deine Füße um Hilfe schreien, oder du schon alles probiert hast – tu ihnen den Gefallen und wechsel zu etwas, das sie respektiert.

Und wenn nicht für dich, dann für dein Ich in fünf Jahren, das wird dir danken – auf Knien.

Danach sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.

Efectiviwonder.

La salud empieza en tus pies.

Antonio Caballo.